Firmenchronik
Was wir in über 20 Jahren ge- und beschafft haben …
2022 – BBG goes Social Media
Interessiert können sich nun auch über Facebook und YouTube über die BBG informieren und erhalten Einblicke in unseren Arbeitsalltag.
2021 – Willkommen in der BBG: Dr. Martin S. Ledolter, LL.M. vervollständigt das Führungsteam in der Geschäftsführung
Nach dem pensionsbedingten Ausscheiden von Mag. Andreas Nemec, wurde Dr. Martin S. Ledolter, LL.M., vom Bundesminister für Finanzen mit Wirksamkeit ab 1. Juni 2021 zum Geschäftsführer der BBG bestellt. Damit wird das Führungsteam um Mag. Gerhard Zotter, MBA, der in seiner Funktion als Geschäftsführer verbleibt, wieder vervollständigt.
2020 – Das Jahr der Pandemie
„Verantwortungsvoll für Österreich“ lautet der Titel des 326 Seiten starken Regierungsübereinkommens 2020–2024, durch welches sich die BBG in ihren strategischen Zielen bestätigt sieht. Während der COVID-19-Pandemie kann die BBG rasch reagieren und so die Versorgungssicherheit bei Schutzausrüstung für das Krisen- und Vorsorgemanagement gewährleisten. Mit nun fast 20 Jahren Erfahrung im Mobilitätsbereich bietet die BBG ganzheitliche Fuhrparkmanagementlösungen an und setzt 2020 einen besonderen Schwerpunkt auf diesen Bereich. Mit den Mobilitätswochen von 16. September bis 1. Dezember 2020 wird den Lösungen im Bereich Mobilität online verstärkt eine Plattform geboten.
2019 – Wir sind international aktiv
Das EU-Leuchtturmprojekt Public Procurement Excellence (PPE) – das erste umfassende europäische Schulungsprogramm für Einkaufsexperten zentraler Beschaffungsstellen (CPBs) – von der BBG und der WU Executive Academy wird erfolgreich abgeschlossen. Weitere EU-finanzierte und von der BBG durchgeführte Projekte in diesem Jahr sind zum einen das Twinning-Projekt in Georgien mit dem Ziel, die zentrale Beschaffungsorganisation der Regierung zu beraten und beim Ausbau zu unterstützen. Zum anderen handelt es sich um ein Projekt in Griechenland, in dessen Rahmen das dortige Ministerium für Wirtschaft und Entwicklung bei der Konzeption und Umsetzung eines elektronischen Bestellsystems beraten werden soll.
2018 – Vieles ist neu: neues Vergaberecht und unsere neue Webseite
Ein neues Vergaberecht und die verpflichtende E-Vergabe tragen zur Modernisierung von Vergabeverfahren bei. Durch die neue Innovationspartnerschaft können Innovationen zukünftig leichter in Ausschreibungen integriert werden. Die BBG erhält eine neue Webseite sowie Präsenz in den sozialen Medien. Außerdem werden im e-Shop die zielgruppenspezifischen „Themenwelten“ erstellt.
2017 – Neue Möglichkeiten durch die BBG
In der BBG wird eine strategische und operative Beschaffung inklusive Kundenmanagement realisiert und umgesetzt, außerdem werden die Aktivitäten in Marketing und Kommunikation erweitert und die Firmenpräsentation neu gestaltet. Der Bereich Beratung, E-Procurement und Internationales setzt inzwischen komplett auf e-Lösungen. Es ist nun möglich, den e-Shop der BBG in die kundeneigenen ERP-Systeme einzubinden.
2016 – Wir sind innovativ und nachhaltig
Das Innovationsprojekt „Videodolmetsch“ für Polizei, Justiz, Krankenhäuser und andere Kunden wird von der EU-Kommission mit dem Nachhaltigkeitspreis EU GPP Award (1. Platz) und vom BMLFUW mit dem naBe-Preis 2016 (1. Platz) ausgezeichnet.
2015 – Wir erweitern das Sortiment für Feuerwehren
Vervollständigung der Produktpalette im Feuerwehrfahrzeugbereich in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband Niederösterreich, dem Österreichischen Bundesfeuerwehrverband und interessierten Landesverbänden. Die BBG beweist sich in der logistischen Organisation des Flüchtlingszustroms als Lösungspartner auch in kritischen Zeiten und beschafft über die gemeinsamen Verträge für öffentliche Auftraggeber die gesamte Ausstattung für Flüchtlingsunterkünfte. Mag. Hannes Hofer scheidet auf eigenen Wunsch aus der Geschäftsführung der BBG aus, Mag. Gerhard Zotter wird neu in die Geschäftsführung berufen.
2014 – Die E-Rechnung wird verpflichtend
Für die ab sofort verpflichtende Umsetzung der E-Rechnung im Waren- und Dienstleistungsverkehr des Bundes hat die BBG bereits die technischen Voraussetzungen geschaffen. Mit dem neu geschaffenen BBG-Partner-Siegel weisen sich die Vertragspartner öffentlich als Teil der BBG-Community aus.
2013 – Auf der Suche nach innovativen Lösungen
Einführung eines neuen „e-Reisetools“ und Einrichtung der IÖBServicestelle in der BBG.
2012 – Start der Suche nach innovativen Lösungen
Kunden können durch die Teilnahme an Online-Seminaren Wissenswertes über den e-Shop erfahren. Es fällt der Startschuss für das vierjährige EU-Projekt Innobooster inLIFE, mit dem innovative Beschaffungslösungen umgesetzt werden sollen. In diesem Rahmen übernimmt die BBG das erste Mal den Lead für ein EU-Projekt im Bereich Public Procurement of Innovation. Der im Jahr 2011 begonnene Ausbau des Vertriebsbereiches konnte im Sommer 2012 abgeschlossen werden. Auf dem von der BBG veranstalteten ersten Lieferantentag stehen die Bedürfnisse der Lieferanten im Vordergrund. Durch eine neue IT-Plattform stehen allen Kunden und Lieferanten ab sofort unterschiedliche e-Rechnungsformate und Übertragungswege zur Verfügung. Zudem wurden verschiedene Maßnahmen des naBe-Aktionsplans umgesetzt.
2011 – Nachhaltigkeit verstärkt in der BBG und ein großes Projekt für die WU
Mit dem BBG-Portal stehen Kunden alle Online-Tools mit nur einem Passwort zur Verfügung. Der e-Shop ist mittlerweile zu einem multifunktionalen Informationstool der BBG geworden. Das Projekt „nachhaltige öffentliche Beschaffung“ wird in der BBG schwerpunktmäßig umgesetzt. Die BBG unterstützt die Wirtschaftsuniversität Wien bei der Ausstattung des neuen Campus im Wiener Prater.
2010 – Innovation und KMU rücken in den Fokus
Auf der Forumsveranstaltung „Fit im Wettbewerb – KMU-freundliche Beschaffung“ wird die KMU-Strategie der BBG vorgestellt und diskutiert. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit dem Wirtschaftsministerium (BMWFJ) wird ein Leitkonzept zum Thema „innovative öffentliche Beschaffung“ erarbeitet. Im Pilotbetrieb wird das vollelektronische Vergabeverfahren „e-Tendering“ getestet. Gemeinsam mit „auftrag.at“ werden in diesem Projekt Transparenz, Kostenoptimierung und Innovation realisiert. Der Ministerrat nimmt einen Aktionsplan zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung an.
2009 – Produktfamilien und ein Newsletter schaffen Übersicht
Die sogenannten Produktfamilien werden geschaffen. Der Einkauf ist nun in zwölf definierte Bereichegegliedert, mit denen das Zurechtfinden und die Bestellung für alle Kunden noch einfacher und effizienter geworden sind. Neben der Webseite der BBG wird der alle sechs Wochen erscheinende Newsletter ein wichtiges Informationsmedium. Durch Seminare, Vertragspräsentationen, Info-Days und Expertendialoge wird Kunden, Lieferanten und möglichen Bietern relevantes Wissen vermittelt.
2008 – Über 1000 Verträge gibt es bereits
Bis zum Jahresende hat die BBG den Auftraggebern bereits 1.145 Verträge zur Verfügung gestellt.
2007 – e-Shop und e-Reisen stehen vollständig zur Verfügung
Das Projekt „e-Shop“ wird in seiner geplanten Ausprägung abgeschlossen; durch „e-Reisen“ wird ein weiteres elektronisches Tool realisiert. Mit der Zeitung „Beschaffung Austria“ beleuchtet die BBG in Kooperation mit der „Wiener Zeitung“ die Trends im öffentlichen Einkauf.
2006 – Unsere erste Nutzen.Leben Messe und ein Umzug stehen an
Ab sofort steht eine webbasierte Einkaufslösung für Bund, Länder und Gemeinden zur Verfügung. Mag. Andreas Nemec bleibt für weitere fünf Jahre Geschäftsführer. Mag. Hannes Hofer wird neu in die Geschäftsführung berufen. Zum fünfjährigen Bestehen der BBG wird zum ersten Mal die Messe „Nutzen.Leben“ für Kunden und Lieferanten ausgerichtet, die bis einschließlich 2019 insgesamt zehn Mal stattgefunden hat. Die BBG zieht von der Oberen Donaustraße in die Lassallestraße um.
2005 – Der e-Shop wird als Pilot aufgesetzt
Das Projekt „e-Shop“ wird vorerst als Pilotprojekt aufgesetzt und bis Jahresende zum Abschluss gebracht.
2004 – „PibAs“ sind für Kunden möglich
Öffentliche Auftraggeber können im besonderen Auftrag verstärkt Ausschreibungsverfahren über die BBG abwickeln lassen. Mit den ersten e-Shop-Erfahrungen entsteht ein Leistungsverzeichnis für eine Ausschreibung eines „elektronischen Katalogsystems für Abrufe aus BBG-Verträgen“.
2003 – Über 100 Rahmenverträge und erste Ideen für einen e-Shop
Mittlerweile liegen 134 Rahmenverträge vor. Erste Feldversuche und Testläufe für die Umsetzungeines Onlineshops werden durchgeführt.
2002 – Wir bauen unser Angebot aus
Intensive Bearbeitung der ersten acht Beschaffungsgruppen und Abschluss von 71 Rahmenverträgen. Außerdem Erweiterung auf 19 obligatorische und vier fakultative Beschaffungsgruppen. Aufbau der BBG-Webseite.
2001 – So haben wir gestartet
Durchführung der ersten Ausschreibungen und Aufbau der Gesellschaft, des Personals und der Organisationsstruktur.
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